Arbeitsgruppen
Die Interessengruppe Mensch, Klima, Nachhaltigkeit besteht aus fünf verschiedenen Arbeitsgruppen mit den folgenden Sprecher_innen:
AG 1: Wirkung nach innen (in die Psychologie)
Jens Blechert (jens.blechert@--no-spam--plus.ac.at)
Die AG 1 beschäftigt sich mit der Kommunikation und Reflektion „nach innen“. Wir wollen das Bewusstsein über die Rolle der Psychologie für eine nachhaltige Entwicklung innerhalb der DGPs (und ggf. weiterer Psychologieverbände) stärken. Wir wollen darauf hinwirken, die Aktivitäten des Verbandes mit Nachhaltigkeitszielen in Einklang zu bringen.
AG 2: Wirkung nach außen (Öffentlichkeitsarbeit)
Gesche Barg (gesche.barg@--no-spam--uni-muenster.de)
Lena Schmeiduch (lena.schmeiduch@--no-spam--uni-osnabrueck.de)
Die AG 2 befasst sich mit der Kommunikation „nach außen“. Wir wollen die Aktivitäten der Interessengruppe und das Wissen aus den verschiedenen Perspektiven unterschiedlicher psychologischer Fachrichtungen auf die Klimakrise und die damit verbundenen Transformationsherausforderungen hin zu mehr Nachhaltigkeit zusammentragen und verbreiten.
AG 3: Lehre
Helen Landmann (helen.landmann@--no-spam--fernuni-hagen.de)
Die AG 3 fokussiert auf die Anregung erweiterter Angebote in der Lehre. Wir wollen zur Etablierung neuer Lehrveranstaltungen und Weiterbildungsangebote zu Psychologie in der Klimakrise und damit verbundenen Transformationsherausforderungen hin zu mehr Nachhaltigkeit beitragen.
AG 4: Transfer & Politik
Wilhelm Hofmann (wilhelm.hofmann@--no-spam--rub.de)
Die AG 4 beschäftigt sich mit dem Transfer von Wissen in die Politik. Wir möchten das hierfür relevante psychologische Wissen in öffentliche und politische Debatten einbringen. Dadurch soll psychologisches Wissen in der öffentlichen Wahrnehmung angemessen abgebildet werden und verstärkt in politische Entscheidungen Eingang finden.
AG 5: Forschung
Stephan Heinzel (stephan.heinzel@--no-spam--tu-dortmund.de)
Die AG 5 konzentriert sich auf die Anregung neuer Forschungsprojekte, -themen und –programme. Wir wollen innovative psychologische Studien zur Klimakrise und damit verbundener Transformationsherausforderungen hin zu mehr Nachhaltigkeit fördern. Dies kann beinhalten, dass wir auf die Auflegung gezielter Förderprogramme hinwirken, eigene Forschungsprojekte initiieren oder psychologische Expertise in inter- und transdisziplinäre Projekte vermitteln.