Nachwuchsförderung

Die Jungmitglieder:innen der Fachgruppe küren jedes Jahr die besten Promotionsbeteuer:innen. Seit 2022 wird neben dem Betreuer:innenpreis für W2- oder W3-Professuren auch ein Nachwuchspreis verliehen. Dieser ehrt Post-Docs, Juniorprofessor:innen sowie akademische Rät:innen oder wissenschaftliche Mitarbeiter:innen.

Die Arbeitsgruppe ist verantwortlich für:

•     Die Durchführung der Online-Befragung und die Bewerbung der Teilnahme
•     Die Organisation der Preisverleihung
•     Interviews mit den Gewinner:innen zu deren Betreuungskonzepten

2024 haben insgesamt 102 Personen an der Umfrage teilgenommen. Es wurden 8 Professor:innen und 9 Nachwuchswissenschaftler:innen nominiert.

Ergebnisse der Preisvergabe 2024

Betreuer:innenpreis:

•     Gewinner: Prof. Dr. Andre Pittig
•     Zweiter Platz: Prof. Dr. Thomas Ehring
•     Dritter Platz: Prof. Dr. Barbara Cludius

Nachwuchs-Betreuer:innenpreis:

•     Gewinner: PD Dr. Franziska Kühne
•     Zweiter Platz: Prof. Dr. Anna-Carlotta Zarski
•     Dritter Platz: Prof. Dr. Anja Riesel

Stimmen der Gewinner:innen

Im Anschluss an den Deutschen Psychotherapie Kongress (DPK) 2024 haben wir die Gewinner:innen, Andre Pittig und Franziska Kühne, zu ihrem Verständnis von guter Promotionsbetreuung sowie deren Umsetzung befragt.
Lesen Sie hier das Interview mit Prof. Dr. Andre Pittig und hier das Interview mit PD Dr. Franziska Kühne.

Rückblick auf die Gewinner:innen

Eine Übersicht der Gewinner:innen aus den vergangenen Jahren finden Sie hier. Sollten Sie in der Vergangenheit einen Preis erhalten haben, Ihren Namen jedoch nicht auf der Liste finden, kontaktieren Sie uns bitte umgehend.

Wir bedanken uns für das große Interesse an der Umfrage und gratulieren allen Gewinner:innen!

Mitglieder des Arbeitskreises sind:
Anne-Katharina Deisenhofer (Trier)
Antonia Vehlen (Trier)
Thole Hoppen (Universität Münster)

Der Arbeitskreis hat zum Ziel, bei Nachwuchswissenschaftlern der Klinischen Psychologie (Studierende, Doktoranden, junge Post-Docs) eine höhere Sichtbarkeit der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), insbesondere der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie, zu schaffen. In einem ersten Schritt haben wir über eine Umfrage und zahlreiche Diskussionen die Vorteile und Barrieren einer DGPs-Mitgliedschaft herausgearbeitet. Die Ergebnisse der Umfrage finden sich hier. Zusätzlich möchten wir Studierende, Promovierende, junge Post-Docs zur DGPs-Mitgliedschaft motivieren und eine zunehmend bessere Vernetzung und Mitwirkung des wissenschaftlichen Nachwuchses schaffen.

Mitglieder des Arbeitskreises sind:
Jakob Fink (Leipzig)
Lydia Kogler (Tübingen)
Lena Krämer (Freiburg)
Stefan Lüttke (Tübingen)
Franziska Meichsner (Jena)
Andre Pittig (Dresden)

Die Arbeitsgruppe "Approbationsstudium (Bachelor & Master)" befasst sich mit den Aspekten der Umsetzung des neuen Gesetzes zur Reform der Psychotherapeut*innen-Ausbildung und des Psychologie-Studiums im klinisch-psychologischen Lehralltag. Unser Ziel ist es, die Interessen des klinisch-psychologischen wissenschaftlichen Nachwuchses im Prozess der Neugestaltung der Lehre, die von uns als Jungmitgliedern mitgetragen wird, zu betonen. Außerdem möchten wir den Austausch untereinander fördern, um die Qualität der Lehre anzugleichen und zu verbessern.

Ansprechpartner*innen:
•    Michael W. Lippert (Ruhr-Universität Bochum)
•    Katharina Sommer (Ruhr-Universität Bochum)
•    Raphael Gutzweiler (Universität Koblenz-Landau)

Mitglieder:
•    Anna-Katharina Deisenhofer (Universität Trier)
•    Marcel Riehle (Universität Hamburg)
•    Ingrid Titzler (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)
•    Ann-Katrin Job (Technische Universität Braunschweig)
•    Annika Küster (Medizinische Hochschule Brandenburg)
•    Franziska Kühne (Universität Potsdam)
•    Sevim Nuraydin (Universität Trier)
•    Jakob Fink-Lamotte (Universität Leipzig)

Der Arbeitskreis hat zum Ziel, kurzfristig den Bedarf an familienfreundlichen Angeboten auf der Fachgruppentagung zu erfassen. Hierauf basierend wollen wir Vorschläge für Kongressorganisatoren erarbeiten und uns selbst für eine familienfreundliche Fachgruppentagung engagieren. Langfristig wollen wir uns auch außerhalb der Fachgruppentagung für eine Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf  einsetzen und auf familienfreundliche Maßnahmen innerhalb der Forschung aufmerksam machen.

Mitglieder des Arbeitskreises sind:
Jan Christopher Cwik (Köln)
Christina Hunger-Schoppe (Heidelberg)
Christiane Pané-Farré (Greifswald)
Anna Pohl (Köln)
Fritz Renner (Freiburg)
Jan Richter (Greifswald)
Bernadette von Dawans (Trier)
Jessica Werthmann (Freiburg)