Jungmitglieder
Zu den Jungmitgliedern zählen in der Pädagogischen Psychologie in erster Linie Promovierende, Postdoktorandinnen/Postdoktoranden und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter, die noch nicht auf eine W2/W3-Professur berufen wurden und deren Promotion in der Regel nicht länger als acht Jahre zurückliegt.
Ziel der Jungmitgliedervertreterinnen ist es, Angebote zur beruflichen Orientierung und Entwicklung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler zu schaffen sowie sich für eine Verbesserung deren Situation in der Pädagogischen Psychologie in Deutschland einzusetzen. Hierbei ist uns insbesondere auch die bessere Vereinbarkeit einer akademischen Karriere mit anderen Lebensbereichen (z.B. Familie und Partnerschaft) wichtig.
Die Jungmitgliedervertretung schafft unter anderem Angebote zur Vernetzung der Jungmitglieder untereinander, vermittelt Mentoring-Beziehungen, organisiert Workshops zu verschiedenen Themen der beruflichen Entwicklung und engagiert sich für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Form von Preisen und Stipendien durch die Fachgruppe. Außerdem beteiligen sich die Vertreterin bzw. der Vertreter der Jungmitglieder, gemeinsam mit denjenigen der anderen Fachgruppen der DGPs, am gegenwärtigen politischen Diskurs um die Situation des akademischen Mittelbaus in Deutschland.
Förderangebote der Fachgruppe
Die Fachgruppe Pädagogische Psychologie veranstaltet regelmäßig eine Summer School für Jungmitglieder, auf der es Workshops zur Karriereentwicklung in der Wissenschaft gibt. Diese Veranstaltungen werden unter anderem über den Fachgruppenverteiler angekündigt.
Darüber hinaus schreibt die Fachgruppe verschiedene Preise und Stipendien aus:
Schließlich fördert die Fachgruppe eine Vernetzung der Mitglieder durch:
- Vermittlung von Mentoring-Beziehungen
- Online-Angebote zur Vernetzung der Jungmitglieder untereinander
- Organisation von Summer Schools