Die Wilhelm-Wundt-Medaille wird für herausragende wissenschaftliche Leistungen im Fach Psychologie verliehen. Diese Auszeichnung wird an aktive Forscherpersönlichkeiten vergeben, die durch bedeutende Arbeiten in der empirischen-psychologischen Grundlagenforschung höchste fachliche Anerkennung erfahren. Mit der Verleihung der Wilhelm-Wundt-Medaille ist die Ehrenmitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie verbunden. Mit dieser Auszeichnung sollen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen geehrt werden, deren empirische Arbeiten ein Forschungsprogramm repräsentieren, das innovative Ansätze und Problemlösungen in der psychologischen Grundlagenforschung verfolgt, das maßgeblichen Einfluss auf ein Forschungsgebiet der Psychologie hat und das nationale wie internationale fachliche Anerkennung findet.
Preisträger 2024
Prof. Dr. Edgar Erdfelder
Seniorprofessor für Kognitive Psychologie
Universität Mannheim
Seine herausragenden wissenschaftlichen Leistungen in der empirisch-psychologischen Grundlagenforschung und sein großes fachwissenschaftliches Engagement für die Psychologie machen Edgar Erdfelder zu einem idealen Preisträger für die Auszeichnung mit der Wilhelm Wundt-Medaille.
Die vollständige Laudatio für Edgar Erdfelder steht hier als pdf zum Download bereit.
Pressemitteilung als pdf zum Download.
Foto: privat
Frühere Preisträgerinnen und Preisträger
-
2022: Prof. Dr. Klaus Fiedler (Laudatio als pdf-Download)
-
2020: Prof. Dr. Brigitte Röder (Laudatio als pdf-Download)
-
2018: Prof. Dr. Angela D. Friederici
-
2016: Prof. Dr. Karl Gegenfurtner
-
2014: Prof. Dr. Herrmann Müller
-
2012: Prof. Dr. Karl-Christoph Klauer
-
2010: Prof. Dr. Wolfgang Klimesch
-
2008: Prof. Dr. Reinhold Kliegl
-
2006: Prof. Dr. Dr. h.c. Onur Güntürkün
-
2004: Prof. Dr. Norbert Schwarz und Prof. Dr. Fritz Strack
-
2000: Prof. Dr. Niels Birbaumer und Prof. Dr. Frank Rösler
-
1988: Max Wertheimer
-
1978: Prof. Dr. Heinrich Düker
-
1970: Otto Selz
-
1962: Prof. Wolfgang Köhler
-
1959: Prof. Dr. Dr. .h.c. Karl Bühler
-
1952: Prof. Dr. Dr. Willy Hellpach