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Positionspapier der DGPs-Kommission „Kommunikation von Psychologie und Politik“

Vorstand Stellungnahme

Welchen Beitrag kann die Psychologie bei der Gestaltung und Umsetzung

des Demokratiefördergesetzes leisten?

 

Die wissenschaftliche Psychologie befasst sich mit der Beschreibung, Erklärung und Verän-derung menschlichen Verhaltens und Erlebens. Auf der Basis empirischer Untersuchungen wurden gut abgesicherte Modelle des Lernens, der Entwicklung und Persönlichkeit sowie der Sozialisation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen entwickelt. Aus diesen Modellen lassen sich Ansätze zur Förderung demokratischer Grundkompetenzen ableiten, die wegen ihrer theoretischen, empirischen und methodischen Fundierung hohe Erfolgsaussichten auf-weisen. Dies gilt auch für die Frage, wie Demokratieförderung strukturell konzipiert und mög-lichst erfolgreich umgesetzt werden kann.

Das vollständige Positionspapier kann hier abgerufen werden: pdf-Datei zum Download