Die Kommissionen der DGPs

Die Verwaltungsorgane der DGPs sind neben dem Vorstand und der Mitgliederversammlung das Ehrengericht als Disziplinarorgan sowie die Ausschüsse oder Kommissionen. Der Vorstand kann zur Behandlung besonderer wissenschaftlicher und organisatorischer Fragen Ausschüsse einsetzen. Der Vorstand entscheidet über die Aufgabe, die Zusammensetzung und die Einberufung. Auch die Mitgliederversammlung kann mit der Mehrheit der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder die Einsetzung eines Ausschusses für eine bestimmte Aufgabe verlangen.

 

Aktive DGPs-Kommissionen

Einen besonderen Platz nimmt das Ehrengericht ein. Als Disziplinarorgan ist es neben dem Vorstand und der Mitgliederversammlung ein Verwaltungsorgan der DGPs.

Mitglieder des Ehrengerichts:

  •     Prof. Dr. jur. Matthias Jestaedt, Freiburg (Vorsitzender)
  •     Prof. Dr. jur. Wolfram Eberbach, Jena (stellv. Vorsitzender)
  •     Prof. Dr. Ursula Stockhorst, Osnabrück (1. Beisitzerin)
  •     Prof. Dr. Wolfgang Schneider, Würzburg (2. Beisitzer)
  •     Prof. Dr. Barbara Krahé, Potsdam (Stellvertreterin)
  •     Prof. Dr. Dirk Wentura, Saarbrücken (Stellvertreter)

Ehrengerichtsordnung:

Hier kann die Ehrengerichtsordnung als pdf-Datei abgerufen werden.

Der Ethikkommission kommt in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie eine besondere Bedeutung zu. Durch die Prüfung und Stellungnahme zur ethischen Vertretbarkeit der Ziele und Verfahrensweisen psychologischer Forschungsvorhaben erfüllt sie eine zentrale Aufgabe in unserer Gesellschaft.

Forschungsethik in der Lehre: Ein Konzept in 13 Modulen

Die Ethikkommission der DGPs hat unter Mitwirkung vieler DGPs-Mitglieder eine Lehrkonzeption zur Forschungsethik zusammengestellt. Die Konzeption inklusive einer Präambel und Nutzungsbedingungen steht hier als pdf-Datei zum Download bereit.

Die Ethikkommission hat folgende Mitglieder:

Letzte Aktualisierung am 12.02.2021

  •     Prof. Dr. Ursula Christmann, Heidelberg (Vorsitz)
  •     Kontakt: Ursula.Christmann[at]psychologie.uni-heidelberg.de
  •     Prof. Dr. Claudia K. Friedrich, Tübingen
  •     Prof. Dr. Nikolai Axmacher, Bochum (kooptiertes Mitglied)
  •     Prof. Dr. Sigrun-Heide Filipp, Trier (kooptiertes Mitglied)
  •     Prof. Dr. Robert Kumsta, Bochum
  •     PD Dr. Christian J. Merz, Bochum
  •     Prof. Dr. Martin Pinquart, Marburg
  •     Prof. Dr. Karl-Heinz Renner, UdB München
  •     Prof. Dr. Annette Schröder, Landau
  •     PD Dr. Markus Werkle-Bergner, Berlin MPI
  •     PD Dr. Ralph Weidner, Forschungszentrum Jülich
  •     Prof. Dr. Daniela Mier, Konstanz

Informationen für Antragsteller:

Die Ethikkommission nimmt auf Antrag Stellung zur ethischen Vertretbarkeit der Ziele und Verfahrensweisen eines psychologischen Forschungsvorhabens bevor dieses durchgeführt wird. Sie sieht sich vornehmlich als beratendes Organ, durch dessen Voten die Verfahrensweisen psychologischer Forschungsvorhaben optimiert und professionalisiert werden.

Psychologische Forschungsvorhaben haben das Erleben und Verhalten von Menschen zum Gegenstand. Anträge werden von den für das Forschungsvorhaben verantwortlichen Wissenschaftlern gestellt. In der Regel befasst sich die Ethikkommission mit Forschungsvorhaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem deutschsprachigen Raum.

Anträge an die Ethikkommission erfolgen ausschließlich über ein eigens eingerichtetes Online-Portal. Dieses Portal wird vom TransMIT-Zentrum
für wissenschaftlich-psychologische Dienstleistungen (DGPs) verwaltet. Dort finden Sie auch alle Informationen zur Antragstellung.

Lokale Ethikkommissionen

Wir haben hier eine tabellarische Übersicht über die lokalen Ethikkommissionen zusammengestellt.

Der Vorstand der DGPs hat im Jahr 2019 eine Kommission “Open Science / Datenmanagement” eingerichtet und damit beauftragt, die Datenmanagement-Empfehlungen der DGPs aus dem Jahre 2016 zu überarbeiten, Konzepte zum Thema Open Science in der Lehre zu entwickeln, neue Entwicklungen im Bereich Open Science (beispielsweise bei Förderinstitutionen, Zeitschriften, anderen Fachgesellschaften) im Auge zu behalten, über diese Entwicklungen zu informieren und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu motivieren, Open Science in ihrer eigenen Forschung zu praktizieren.

Die Kommission besteht aus folgenden Mitgliedern:

  • Prof. Dr. Mario Gollwitzer, LMU München
  • Anne Scheel, U Eindhoven
  • Dr. Anna-Lena Schubert, U Heidelberg
  • Prof. Dr. Felix Schönbrodt, U München Vorsitz
  • Dr. Katarina Blask (Leibniz Institut für Psychologische Information und Dokumentation)
  • Maximilian Frank, LMU München
  • Dr. Helen Niemeyer, FU Berlin
  • Prof. Dr. Joachim Hüffmeier, TU Dortmund
  • Prof. Dr. Jakob Fink-Lamotte U Potsdam

 

Die Aufgabe der Kommission ist es, die Interessen der DGPs in der Novellierung des Psychotherapeutengesetzes zu vertreten, diese Interessen aktiv in den Diskussionsprozess einzubringen und Beschlüsse des Vorstands vorzubereiten. Dabei handelt sie in enger Abstimmung mit dem DGPs-Vorstand. Die DGPs ist der Wahrung der Einheit der Psychologie in der grundständigen wissenschaftlichen Ausbildung verpflichtet. Die Kommission hat daher auch die Interessen der gesamten Psychologie in den Grundlagen und der Anwendung im Auge.

Mitglieder der Kommission:

  • Prof. Dr. Winfried Rief, U Marburg
  • Prof. Dr. Conny Antoni, U Trier, Fakultätentag Psychologie
  • Prof. Dr. Cornelia Exner, U Leipzig, Fakultätentag Psychologie (Vorsitz)
  • Prof. Dr. Julia Glombiewski, U Kaiserslautern-Landau
  • Prof. Dr. Stefan Schulz-Hardt, U Göttingen
  • Prof. Dr. Rudolf Stark, U Gießen
  • Prof. Eva-Lotta Brakemeier, U Greifswald
  • Prof. Dr. Tanja Lincoln, U Hamburg
  • Prof. Dr. Julia Asbrand, U Jena

Die Hauptaufgabe der Kommission ist es, Handlungsempfehlungen für Studium und Lehre und deren Qualitätssicherung zu erarbeiten. Eine weitere wichtige Aufgabe der Kommission liegt darin, die Prozesse der Novellierung des Psychotherapeutengesetzes zu beobachten und gemeinsam mit der Kommission Psychologie und Psychotherapie dazu beizutragen, die Interessen der Psychologie mit dem Ziel zu vertreten, die Einheit der Psychologie zu erhalten. Zu den weiteren Aufgaben der Kommission gehört es zu prüfen, welche Empfehlungen für kumulative Habilitationen und strukturierte Promotionsprogramme in der Psychologie gegeben werden sollten.

Mitglieder der Kommission:

  • Prof. Dr. Birgit Spinath, U Heidelberg
  • Prof. Dr. Conny Antoni, U Trier, FTPs bis neuer Vorsitz gewählt ist
  • Prof. Dr. Christina Bermeitinger, U Hildesheim
  • Prof. Dr. Markus Bühner, LMU München (Vorsitz)
  • Prof. Dr. Stefan Schulz-Hardt, U Göttingen
  • Prof. Dr. Mario Gollwitzer, LMU München
  • Prof. Dr. Cornelius König, U Saarbrücken
  • Dr. Anne Gärtner, TU Dresden
  • Eva-Lotta Brakemeier (U Greifswald)

Empfehlungen der Kommission zu unterschiedlichen Dissertationsformen (pdf-Datei zum Download)

Aufgabe der Kommission ist es, eine Handreichung zu verfassen, die Vorschläge enthält, wie strukturelle Anreize zum Machtmissbrauch in der Wissenschaft verringert werden können, sowie an einer Podiumsdiskussion zu dieser Thematik beim Kongress in Hildesheim gemeinsam mit Markus Bühner und Stefan Schulz-Hardt teilzunehmen. Mehr Informationen zu den Aktivitäten der Kommission finden Sie hier.

Mitglieder:

  • Prof. Dr. Manfred Schmitt, Universität Koblenz-Landau
  • Prof. Dr. Jutta Stahl, Universität zu Köln
  • Prof. Dr. Annette Kluge, Ruhr Universität Bochum
  • Prof. Dr. Daniel Leising, TU Dresden
  • Frau Le Vy Phan , Universität Bielefeld
  • Frau Dr. Dorothee Mischkowski, Universität Köln,
  • Frau Nicole Bössel, PsyFaKo

Zu den Aufgaben der Kommission gehört, sich an der Qualitätssicherung des Psychologie-Unterrichts an Schulen zu beteiligen und an der Qualitätssicherung der Ausbildung von Psychologie-Lehrerinnen und Lehrern.

Sie erarbeitet außerdem Anpassungen der Empfehlungen zur Psychologieausbildung in Lehramtsstudiengängen an aktuelle Erfordernisse und erhebt Daten zur tatsächlichen Lage der Psychologie in den Lehramtsstudiengängen.

Die Kommission hat folgende Mitglieder:

  •     Prof. Dr. Barbara Drechsel, Universität Bamberg (Vorsitz)
  •     Dr. Linda Wirthwein, Universität Dortmund
  •     Prof. Dr. Stephan Dutke, Universität Münster
  •     Prof. Dr. Bärbel Kracke, Universität Jena
  •     Prof. Dr. Tobias Dörfler, PH Heidelberg
  •     Prof. Dr. Rosa Maria Puca, Universität Osnabrück
  •     Prof. Dr. Gabriele Ricken, Universität Hamburg
  •     Prof. Dr. Jörn Sparfeldt, Universität des Saarlandes, Saarbrücken
  •     Prof. Dr. Henrik Saalbach, Universität Leipzig

 

Zu diesen Themen hat die Kommission Unterlagen und Empfehlungen erarbeitet:

Lehramtsausbildung Psychologie (PDF)

Statistische Daten Psychologieunterricht (PDF)

Psychologie in den Lehramtsstudiengängen - Ein Rahmencurriculum (2020) (PDF)

Empfehlungen zur Qualitätssicherung und Akkreditierung von Lehramtsstudiengängen (2020) (PDF)

Historische Kommission

Die Aufgabe der Kommission ist die Aufarbeitung der Instrumentalisierung der Psychologie im Rahmen der 'operativen Psychologie' der Staatssicherheit der DDR.

Mitglieder der Kommission:

  •     Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker, Universität Zürich (Vorsitz)
  •     Prof. Dr. Wolfgang Frindte, Universität Jena
  •     Dr. Jens Gieseke, Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam
  •     PD Dr. Susanne Guski-Leinwand, Universität Jena
  •     Dr. Holger Richter, St.-Marien-Krankenhaus Dresden
  •     Prof. Dr. Heinz-Peter Schmiedebach, Charité-Universitätsmedizin, Berlin
  •     Ass.-Prof. Dr. Martin Wieser, Sigmund Freud Privatuniversität, Berlin
  •     Prof. Dr. Uwe Wolfradt, Universität Halle

Der Deutsche Psychologie Preis prämiert seit 1992 herausragende Leistungen in der psychologischen Forschung, die sich durch hohe praktische Bedeutung auszeichnen. Ausgezeichnet werden wissenschaftliche Leistungen von hoher Qualität und Originalität, die relevant sind für die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen.

Der Deutsche Psychologie Preis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre verliehen. Träger des Wettbewerbs sind der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP), die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) und das Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID).

Mitglied der DGPs:

Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier, Greifswald

Mitglied des BDP:

Thordis Bethlehem, Stuttgart

Mitglied der Bundespsychotherapeutenkammer:

Dr. Andrea Benecke, Berlin

Mitglied des Leibniz-Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation, ZPID:

Prof. Dr. Kai Sassenberg, Trier

Weiteres Mitglied:

Prof. Gert Scobel

Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es, ein Konzept zu erstellen, dass Hilfestellungen gibt und Möglichkeiten aufzeigt, um die Beantragung größerer Verbundforschungsprojekte unter Federführung der Psychologiezu zu fördern.

Hier geht es zur Seite der AG "Förderung der Verbundforschung" (interner Link)

Mitglieder:

 

 

Die neue Task Force „Mensch, Klima, Nachhaltigkeit“ der DGPs will die vielfältigen Perspektiven der unterschiedlichen Fachrichtungen in der Psychologie auf die Klimakrise und die damit verbundenen Herausforderungen für eine gesellschaftliche Transformation bündeln. Sie will sowohl nach innen in die wissenschaftliche Psychologie wirken, als auch nach außen über unsere Fachgrenzen hinweg und in die Gesellschaft hinein. Sie strebt damit an, psychologische Perspektiven in inter- und transdisziplinären Kontexten nutzbar und den Faktor "Mensch" und seine vielfältigen Einflussmöglichkeiten innerhalb einer sozial-ökologischen Transformation begreifbar zu machen.  Die Task-Force erarbeitet derzeit eine Standortbestimmung der psychologischen Forschung zur Klimakrise und deren Potenziale.

Mitglieder der Task Force sind:

  •  Prof. Dr. Gerhard Reese, Uni Koblenz-Landau
  •  Prof. Dr. Jutta Mata, Uni Mannheim
  •  Prof. Dr. Immo Fritsche, Uni Leipzig
  •  Prof. Dr. Ellen Matthies, Uni Magdeburg
  •  Prof. Dr. Wilhelm Hofmann, Uni Bochum
  •  Dr. Sonja Geiger, Uni Gießen
  •  Prof. Dr. Christopher Cohrs, Uni Marburg
  •  Dr. Laura Loy, Uni Koblenz-Landau
  •  Dr. Laura Henn, Uni Kassel

Mitglieder der Kommission:

  •     Prof. Dr. Georg Felser, FH Harz (Vorsitz)
  •     Prof. Dr. Oliver Dickhäuser, Universität Mannheim
  •     Prof. Dr. Mario Gollwitzer, Universität Marburg
  •     Prof. Dr. Patrick Müller, HFT Stuttgart
  •     Prof. Dr. Thomas Rigotti, Universität Mainz
  •     Prof. Dr. Stefanie Winter, Hochschule Darmstadt

Die Kommission verfolgt die kontinuierliche Aufgabe der Prüfung von Anträgen zur Akkreditierung postgradualer Studiengänge für Psychologische Psychotherapie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Die Kommission erfüllt die wichtige Funktion der fachlichen Qualitätskontrolle.

Mitglieder der Kommission:

  • Prof. Dr. Tina In-Albon, U Landau (Vorsitz)
  • Prof. Dr. Thomas Ehring, LMU München
  • Prof. Dr. Alexandra Martin, U Wuppertal
  • Prof. Dr. Christine Schwenk, U Gießen
  • Prof. Dr. Florian Weck, U Potsdam

PDF-Dateien zum Download:

Akkreditierung von Ausbildungsstätten zum Psychologischen Psychotherapeuten bzw. zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten durch die Deutsche Gesellschaft für Psychologie

Antrag auf Anerkennung als von der Deutschen Gesellschaft für Psychologie akkreditierter universitärer Ausbildungsgang

Antrag auf Anerkennung als von der Deutschen Gesellschaft für Psychologie akkreditierter universitärer Ausbildungsgang mit Hinweisen

 

 

Zu ihren Aufgaben zählt die Prozessuale Unterstützung der DGPs bei Leitlinienaktivitäten, bspw. mit Suche und Vorschlag von DGPs Mitgliedern als Mandatsträger*innen für AWMF-Leitlinien, Sichtung der den Fachgesellschaften zur Verabschiedung vorgelegten Leitlinientexte und Empfehlung an DGPs-Vorstand sowie Ansprechpartner bei Fragen. 

Mitglieder der Kommission:

  • Prof. Dr. Alexander Gerlach, U Köln
  • Prof. Dr. Alexandra Martin, U Wuppertal (Vorsitz)
  • Prof. Dr. Annette Schröder, U Kaiserslautern-Landau
  • Prof. Dr. Katajun Lindenberg, U Heidelberg

 

Vertreter der DGPs:

  • Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier
  • Prof. Dr. Tania Lincoln

 

Die Kommission wurde damit beauftragt, im Jubiläumsjahr 2024 (120 Jahre DGPs, 75 Jahre Nachkriegs-DGPs, 65 Jahre Föderation) eine schriftliche Dokumentation der DGPs-Geschichte vorzulegen.

Mitglieder der Kommission:

  • Prof. Dr. Dr. h.c. Horst Gundlach, Würzburg
  • Prof. Dr. Marcus Hasselhorn, Frankfurt
  • Prof. Dr. Gerd Lüer, Göttingen
  • Prof. Dr. Wolfgang Schneider, Würzburg
  • Prof. Dr. Armin Stock, Würzburg
  • Prof. Dr. Rainer Silbereisen, Jena
  • Prof. Dr. Birgit Spinath, Heidelberg
  • Dr. Bianca Vaterrodt, Berlin

Eine Aufgabe der Kommission ist es, die Empfehlungen für eine inklusive Sprache, wie sie die American Psychological Association vorgeschlagen hat www.apa.org/about/apa/equity-diversity-inclusion/language-guidelines.pdf, ins Deutsche zu übertragen. Darüber hinaus soll die Kommission den Ist-Stand der DGPs, ihrer Kommissionen, Fachgruppen und Preisträgerinnen und Preisträger in Bezug auf verschiedenen Aspekte der Diversität erfassen.

Mitglieder der Kommission:

  • Prof. Dr. Sören Krach, U Lübeck (Vorsitz)
  • Lotta Fiedel, Charité Universitätsmedizin Berlin
  • Dr. Nicole Cruz, U Potsdam
  • Prof. Dr. Robert Gaschler, FernUniversität Hagen
  • Yasmin Tabea Kumba Thies, U Potsdam
  • Jonathan Czollek, Institut Social Justice und Radical Diversity, Berlin
  • Prof. Dr. Karl-Heinz Renner, UniBw München
  • Prof. Dr. Jürgen Wegge, TU Dresden
  • Dr. Jana Bauer, U Köln

 

Mitglieder der Kommission:

  • Prof. Dr. Eva Walther (U Trier, Vorsitz)
  • Prof. Dr. Andreas Beelmann (U Jena)
  • Prof. Dr. Juliane Degner (U Hamburg)
  • Prof. Dr. Tobias Rothmund (U Jena)
  • Prof. Dr. Stefan Schulz-Hardt (U Göttingen)
  • Prof. Dr. Ulrich Wagner (U Marburg)

Positionspapier zum Demokratiefördergesetz (8.6.2023): Welchen Beitrag kann die Psychologie bei der Gestaltung und Umsetzung
des Demokratiefördergesetzes leisten? pdf-Datei zum Download

Föderative Kommissionen

Das EuroPsy-Zertifikat kann in Deutschland von entsprechend qualifizierten Psychologinnen und Psychologen bei der Nationalen Anerkennungskommission (NAK), die von der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen eingesetzt wurde, beantragt werden.

DGPs

  •     Prof. Dr. Georg Felser (Hochschule Harz)
  •     Prof. Dr. Johannes Michalak (Hildesheim)
  •     Prof. Dr. Sandra Ohly (Kassel)

BDP

  •     Prof. Dr. Stephan Dutke (Sprecher, Münster)
  •     Prof. Dr. Susanne Guski-Leinwand (Dortmund)
  •     Dipl.-Psych. Lothar Hellfritsch (München, FHVR)

Das Diagnostik- und Testkuratorium (DTK) ist ein vom Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. und von der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e.V. getragenes Gremium ohne eigene Rechtspersönlichkeit, dessen Aufgabe es ist, die Öffentlichkeit vor unzureichenden diagnostischen Verfahren und vor unqualifizierter Anwendung diagnostischer Verfahren zu schützen.

Mehr Informationen zum Diagnostik- und Testkuratorium (DTK) finden Sie hier  (interner Link).

DGPs

  •     Prof. Dr. Martin Kersting, Gießen (Vorsitz), Kontakt:
  •     Prof. Dr. Nikola Stenzel, Berlin
  •     Prof. Dr. Matthias Ziegler, HU Berlin

BDP

  •     Dipl.-Psych. Fredi Lang, Berlin  
  •     Prof. Dr. Carmen Hagemeister, Dresden
  •     Dr. Kim-Oliver Tietze, Hamburg


Webangebot des ZPID mit weiterführenden Informationen zum Testbeurteilungssystem des Testkuratoriums, grundlegender Literatur und den bisher erschienenen Rezensionen

DGPs

  •     Prof. Dr. Niclas Schaper, Paderborn
  •     Prof. Dr. Günther Krampen, Trier

BDP

  •     Dipl.-Psych. Fredi Lang (Vorsitz)
  •     Dipl.-Psych. Carola Brücher-Albers, Wörrstadt 

DGPs

  •     Prof. Dr. Thomas Bliesener, Kiel
  •     Prof. Dr. Klaus-Peter Dahle, Berlin

BDP

  •     Dr. Ann-Christin Posten, Köln
  •     Cornelia Orth, Essen

DGPs

  •     PD Dr. Ralf Dohrenbusch, Bonn (Vorsitz)
  •     Prof. Dr. Rainer Banse, Bonn
  •     Prof. Dr. Matthias Ziegler, HU Berlin

BDP

  •     Prof. Dr. Anja Kanegießer
  •     Wilhelm Schilling
  •     Inge Neiser

DGPs

  •     Prof. Dr. Francis Preckel, U Trier
  •     Prof. Dr. Jörn Sparfeldt, U Saarland
  •     Prof. Dr. Stephan Dutke, U Münster

BDP

  •     Prof. Dr. Caterina Gawrilow (U Tübingen, Vorsitz)
  •     Dr. Kirsten Schuchardt
  •     Susan MacIntyre
  •     Dr. Meltem Avci-Werning